@Salahadin
Ich halte es für unangebracht, wenn man mit Vergleichen zur NS-Zeit einen Gegner diskreditieren will.
Dieser Satz ist aus zwei Gründen irreführend. Es geht erstens nicht darum jemanden zu „diskreditieren“ (also willentlich in Mißkredit bringen, seinen Ruf zu schädigen usw) sondern um eine sachliche Auseinandersetzung zur Wahrheit bezüglich der angesprochenen Kreise. Und diese Wahrheit sagt einiges aus über die Affinität radikaler Muslime zur so genannten „Endlösung der Judenfrage“ der Nazis im Dritten Reich.
Der Großonkel Jassir Arafats, seinerzeit Großmufti von Jerusalem, ließ es sich nicht nehmen, den Nazis dazu zu gratulieren, daß dieselbe so hervorragend gelungen sei mit Hinweis darauf, daß man doch „in demselben Kampfe“ stehe.
Arafat wird nachgesagt, daß Hitlers“ Mein Kampf“ zu seiner Lieblingslekrüte gehört habe. Noch heute grüßen palästinensische und andere muslimische „Freiheitskämpfer“ mit erhobenem rechten Arm.
Der Geist und Rassismus der Naziideologie ist mit dem Geist und Rassismus koranischer Prägung deckungsgleich. Auch die Takyya (islam. Verstellung) der Muslime läßt die Frage entstehen, von wem die Nazis ihre propagandistische Irreführung der damaligen zivilisierten Welt wohl abgekupfert haben. Es ist exakt dieselbe Strategie.
Thomas